Spiel des Lebens

Es ist für einen Mann schon ein tollen Gefühl, etwas in seinem Leben erreicht zu haben und etwas hinterlassen zu können, was von Bestand ist. Ein Mann sollte in seinem Leben deshalb einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und auch ein Kind zeugen.

Mein Spielverlauf:

Während meiner Zeit als zivildienstleistender Landschaftspfleger im Park zu Machern habe ich eine große Zahl an Bäumen gepflanzt. Darunter waren sogar einige richtig Große, die wir zu Viert tragen mussten.

Soweit, So gut. Vorteil doomed.

Enttäuschender wird es da beim Thema Kind zeugen. Zur Zeit fehlt es mir dazu einfach an dem Wichtigsten, der richtigen Frau. Ich glaube auch, dass meine Eltern es langsam aufgegeben haben, auf einen Enkel zu hoffen. Auch meine Großeltern fragen nicht mehr, was wohl aber eher daran liegt, dass mein Cousin sie mit gleich vier Enkeln erfreut (und ausgelastet) hat.

Ausgleich im Spiel Leben gegen doomed - 1:1

Ein ganzes Haus habe ich zwar noch nicht zustande gebracht, dafür kann ich zumindest hier einen Punkt erschummeln. So habe ich an folgenden Bauprojekten mitgewirkt.
  1. Haus meines Onkels mütterlicherseits - Bau einer zweiten Etage und eines Dachgeschosses
  2. Haus eines meiner Onkel väterlicherseits - Abriss des Daches nebst Dachstuhl und kompletter Ausbau des neuen Dachgeschosses
Und wenn das schon nicht für einen Trostpunkt reicht, setze ich hier noch Einen drauf. Den gestern rief der Andere zum Arbeitseinsatz. Es galt eine Trockenmauer aus Naturbruchstein wieder aufzubauen. Dieses Meisterwerk menschlicher Baukunst ist so massiv gebaut worden und wird mich sicherlich weit überdauern. Oder um es mit den Worten von Erich Honecker zu sagen: Sie wird auch noch in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt sind. Und welchen schöneren Grund sollte es für eine Mauer geben, als einfach nur der Witterung zu trotzen.

So steht es nun doch noch 2:1 für den doomed, wenn auch etwas geschummelt. Aber egal. Als kleine Strafe gab es nen Muskelkater und einen leichten Sonnenbrand (den ersten in diesem Jahr), aber der Sieg im Spiel des Lebens zählt einfach mehr...

Korrektur: Es war nicht der erste Sonnenbrand in diesem Jahr, aber der Erste auf heimischem Boden. Zumindest hat es mich an den schon lange versprochenen Urlaubsbericht erinnert, denn ich schon lange schreiben wollte.

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